Unvergesslicher Wüstenzauber: 2 Tage Zagora ab Marrakesch

Diese Tour werden wir wohl nie vergessen. Leider begann die Tour damit, dass bei der Belegung der Fahrzeuge ein Fehler unterlaufen ist und wir 3 mal umsteigen mussten, bis wir im richtigen Transporter waren. Die übrige Reisegruppe waren miteinander befreundete Spanier und Italiener, die extrem nervig und anstrengend waren. Wirkte eher wie ein Partytrip zum Ballermann als ein Kulturtrip in die Wüste. Der Fahrer sah es als seine persönliche Verantwortung und Pflicht, die Unannehmlichkeiten und Verspätungen durch die Gruppe wieder gut zu machen. Wir bekamen private Führungen, erhielten ein Upgrade des Camps zur höchsten Klasse, wurden separat zum Kamellager gefahren und konnten separat mit zwei extra bereitgestellten Kamelen zum Camp reiten. Der Fahrer hat sich zig mal entschuldigt und damit auf jeden Fall die Verspätung ausgeglichen, aufgrund der wir nicht pünktlich zum Sonnenuntergang auf den Kamelen saßen. Die Verpflegung und der Service im Camp war einwandfrei. Ich hätte mir ein Camp in der Wüste nicht derart sauber vorgestellt. Nach einigen folklorischen Einlagen, durften wir selbst mit den Instrumenten spielen oder um das Feuer tanzen. Atemberaubend jedoch war der Sternenhimmel und der unbeschreiblich schöne Sonnenaufgang auf dem neben dem Camp gelegenen Berg. Dabei vergisst man die Kälte der Nacht. Dringend notwendig ist warme Kleidung. Auch zum Schlafen haben wir lange Hosen und einen Pulli angezogen. Die lange Fahrt war sehr kurzweilig, da es landschaftlich dauernd etwas zum Sehen oder Fotografieren gab (und nicht zuletzt wegen der etwas eigenwilligen Fahrweise in Marokko). Auch die Zwischenstopps Aït-Ben-Haddou und Ouarzazate waren einmalig schön. Absolut empfehlenswert - in diesen 36 Stunden sind zahlreiche lebenslang anhaltende, wundervolle Erinnerungen entstanden.

Die Fahrt war super. Leider hätte ich mir mehr Zeit vor Ort im Camp gewünscht. Und vielleicht etwas mehr zu essen...

Die Tour in die Zagora-Wüste ist wirklich ein tolles Abenteuer, besonders weil auch die Busfahrt dank toller Landschaft nicht so lang wirkt, wie sie eigentlich ist. Zudem werden genug Pausen und Stopps eingelegt. Unser Fahrer war extrem freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit, ebenso war es im Bus sehr gemütlich. Der Besuch von Ait Ben Haddou ist auch toll, wobei man für meinen Geschmack etwas zu wenig Zeit hat, um ein wenig herumzuspazieren. Das Mittagessen im Restaurant dort kann ich leider nicht unbedingt empfehlen, zumindest rate ich von den Pizzen ab, die Tajine hingegen sah gut aus! Wir hatten eine Übernachtung in einem Luxus-Camp gebucht, das auch wirklich perfekt ausgestattet war. Schade war es allerdings, dass wir dadurch von unserer Gruppe getrennt wurden, da die meisten anderen Reisenden im normalen Camp geschlafen haben, was uns im Vorhinein nicht klar war. Wie bereits viele geschrieben haben, handelt es sich nicht um riesige Dünen, sondern eher kleine, dennoch sehenswert und aufregend! Auf der Rückfahrt werden wieder einige Halts eingelegt, auch hier wurde zu Mittag in einem überteuerten Restaurant Halt gemacht. WICHTIGE TIPPS: Genug Wasser und eventuell kleine Snacks mitnehmen, Sonnenmilch und Sonnenbrille nicht vergessen und GANZ WICHTIG: auf der Packliste steht ein "Hut", jedoch ist hier vielmehr von einem großen Tuch (mind. 2m und nicht zu dünn) die Rede. Sollte man kein Tuch dabei haben, kann man sich in Ait Ben Haddou eines zulegen (was nicht ganz so günstig ist..)

Gut abgesehen davon, dass es nicht wie angekündigt von Tür zu Tür ist, aber die Arbeiter in der Wüste waren erstaunlich

Diese Tour war schwer zu bewerten, da es zwei Teile gab: die Fahrer und alles in der Wüste selbst. NACHTEILE: Der erste Fahrer, der mich von meinem Riad abholte, um mich zum Hauptvan zu bringen, war unhöflich und überhaupt nicht hilfsbereit und begann meine Erfahrung schrecklich. Der zweite Fahrer, der sich während der gesamten Hin- und Rückfahrt als unser Hauptfahrer herausstellte, war die meiste Zeit der Fahrt angenehm, aber der gesamte Van von 18 Personen sprach darüber, wie wir wegen des Fahrers im Dunkeln gelassen wurden sprachen keine unserer Sprachen, und wir wussten nie, was los war. Meine größte Beschwerde über den Fahrer war, dass er mich weit von meinem Riad entfernt absetzte, mir aber sagte, dass es genau dort sei. Es war überhaupt nicht richtig da. Es war nicht nur ein 10-minütiger Spaziergang durch sieben Windungen und Wendungen winziger Straßen mit all meinen Sachen, mein GPS funktionierte in diesem Bereich nicht und ich habe mich verlaufen. Dann wurde ich von einigen Einheimischen, die mir den Weg zeigten, belästigt und erpresst. Alles nur, weil es meinem Fahrer egal war, wo er mich absetzte. Ja, der Van hat auch eine Klimaanlage, aber alle beschwerten sich und alle drei Vans in beide Richtungen, dass wir im Bus heiß und geschwitzt waren, weil sie die Klimaanlage nicht eingeschaltet ließen, die meiste Zeit war sie aus oder auf niedrig . Es ist eine sehr lange Fahrt und mit minimaler Klimaanlage für eine unangenehme Fahrt gesorgt. VORTEILE: Ben Haddou und das Mittagessen dort waren ERSTAUNLICH! Und buchstäblich alles ab dem Zeitpunkt, an dem der Fahrer Sie in die Wüste bringt. Die Berber trafen uns mit den Kamelen und brachten uns zum Lager. Ich hatte ein privates Zelt, und es war absolut perfekt. Bei unserer Ankunft wurden wir mit marokkanischem Pfefferminztee sowie Obst und Nüssen begrüßt. Nachdem wir uns ein wenig eingerichtet hatten, hatten sie das köstlichste marokkanische Abendessen für uns zubereitet, darunter mehrere Mandarinengerichte. Danach saßen wir bei der Musik um das Feuer herum, und es war eine tolle Erfahrung. Am Morgen standen wir früh auf, um den Sonnenaufgang in der Wüste zu beobachten. Gefolgt von einem reichhaltigen Frühstück und einer Fahrt zurück zu den Fans von Camel. DIE BERBER UND buchstäblich JEDE EINZELNE PERSON IM THR CAMP haben dies zu einer der besten Erfahrungen meines gesamten Urlaubs gemacht!

Transportdienste halten / rasten nur an Boxenstopps von Freunden, um den Verkauf anzukurbeln. Ein zu langer Kamelritt muss auf 30 Minuten verkürzt werden, da er für die Beschwerden zu lang ist. Im Luxuscamp hatten wir kein Duschwasser, es tropfte eher. Und die Morgen von Tag 2 sind zu gehetzt … und zu viel Geschrei

Ich bin mir nicht sicher, ob es bei diesem Anbieter war - aber ich vermute, dass sie alle gleich sind. Wir machten einen 2-tägigen Ausflug von Marrakesch, der gegen 7 Uhr abfuhr. 30 Uhr von unserem Riad in der Medina. Wir hielten an verschiedenen Stellen an, um Fotos zu machen, Kaffee zu holen, aufs Klo zu gehen und hatten eine herrliche Aussicht auf die Atlasberge. Am Nachmittag besuchten wir Ait Ben Haddou, was sich sehr gelohnt hat. Bei Zagora sind wir dann für 1 Kamel geritten. 5 h, um zum Berbercamp zu gelangen, wo wir eine schöne Tajine und ein wunderbares Abenderlebnis hatten. In den Zelten zu schlafen (zumindest ohne geöffnete Tür) war jedoch nahezu unmöglich, da es so heiß war. Nach einem Kamelritt zurück (ca. 30 Minuten) fuhren wir dann zu einem Besuch nach Ouarzazate und kamen schließlich gegen 19 Uhr nach Marrakesch zurück. Der Fahrer war hervorragend und die Gesamterfahrung unglaublich. Auf einem Kamel auf Sanddünen in der Sahara zu wandern ist ein einmaliges Erlebnis! Das einzig Ärgerliche an all diesen Reisen ist, dass sie Sie an Orte bringen, an denen die Einheimischen Sie hart verkaufen, um Sachen zu kaufen. . .

Ich weiß … das wird sich wie eine „Karen-Geschichte“ lesen, aber … wollte dich nur warnen! ! Machen Sie die Reise, es lohnt sich, aber… Erster Rat: Stellen Sie sicher, dass Sie auf das Zelt mit eigenem Bad upgraden! Diese Zelte befinden sich in einer separaten Gruppe und Sie erhalten eine größere Auswahl an Speisen, Getränken sind inbegriffen, größere Zelte usw. Zweiter Rat: Wenn der Fahrer des Lieferwagens Ihnen sagt: „Keine Klimaanlage, öffnen Sie die Fenster“: Glauben Sie ihm nicht! Er hat eine Klimaanlage, aber sie benutzen sie normalerweise nicht gerne, was dazu führt, dass er sich wohlfühlt, weil er einen Ventilator vorne hat und die Passagiere überhitzt werden, weil der Wind einfach heiß ist … unsere hat uns dazu gebracht, die ganze Zeit in dem überhitzten Van zu sitzen Reise, und nachdem wir bemerkten, dass die Klimaanlage funktionierte, schaltete er sie für die letzte Stunde oder so ein… es machte uns alle wirklich wütend… . Der Aufenthalt an sich war das, was ich erwartet hatte, nette Leute in den Zelten, tolles Essen, gute Unterkunft Dritter Tipp: Die Fahrt dauert 10 Stunden, nicht 6 ! Seien Sie darauf vorbereitet. Es wird Sie weniger frustriert machen ... ich bin sicher! Auf den Straßen wird viel gebaut, was den Verkehr verlangsamt. Unser Fahrer versuchte die verlorene Zeit aufzuholen und fuhr wie verrückt! ! Er hat uns fast umgebracht, mindestens 5 Mal. Wegen seiner Fahrweise wurde den Leuten im Bus schlecht. Die Leute regten sich auf und fingen an zu weinen … nicht die beste Erfahrung … Letzter Rat: Go for it! Zwingen Sie sich morgens auf die Düne, um den Sonnenaufgang zu sehen! Es ist beruhigend und schön! Diese Aussicht ist jedoch nur möglich, wenn Sie bei viator buchen (normale Zelte und Luxuszelte). Wenn Sie 'auf den Straßen von Marrakesch' buchen, werden Sie in den Zelten auf der anderen Straßenseite untergebracht (keine Dünen in Sicht, keine sanitären Einrichtungen, kein Wasser usw.), zahlen Sie also die 5 € Aufpreis für das normale Zelt mit viator von Ihnen dies tun möchten… Und steigen Sie auf die besseren Zelte um, wenn Sie kein Badezimmer teilen möchten. Fazit: Die Anreise war furchtbar, aber der Aufenthalt im Zelt war wie versprochen und richtig schön!

Es ist ein Muss! ! Das gesamte beteiligte Team ist großartig, Younes, Rachid, Abdul und die Camp-Crew. Die Kamele und das Zelt befinden sich auf einer anderen Ebene. Wenn Sie das Zelt aufrüsten können, wird es Ihre Erfahrung verbessern, wenn auch nicht immer noch sehr gut. Es ist jeden Cent wert. In die Wüste gehen und auf einem Kamel reiten, das musst du auf deiner Bucket List haben.

Wir hatten eine wundervolle Zeit, tolle Gastgeber und eine tolle Landschaft. Es war eine lange Reise von Marrakesch, aber es lohnt sich. Unterwegs können Sie eine Kasbar aus dem 16. Jahrhundert besuchen, in der Indian Jones, Lawrence von Arabien, Gladiator und viele mehr spielen. Dann haben Sie die Möglichkeit, durch die Wüste zu reiten und den Sonnenuntergang zu beobachten. Die Unterkunft ist ausgezeichnet, Zelte zu nennen wäre unfair. Schönes traditionelles Abendessen mit anschließender Musik und Tanz bei Feuerschein. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ist der Aufstieg, um den Sonnenaufgang zu beobachten, bevor ein weiteres Kamel zurückreitet Einfach genial eine Erfahrung, die man nicht vergessen darf